Stock, der du gewesen, steh doch wieder still

Von der Notwendigkeit der sozial-ökologischen Transformation (von Veit Laser)

Wäscheklammern mit Schriftzug Klimaretter
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Ist ein Kühlschrank Luxus?

Mit dieser Frage löste eine Sechzehnjährige eine heftige Debatte in ihrer Jugendgruppe aus. Sie stellte die Frage bei der Planung des youngPOINTreformation auf der Weltausstellung Reformation in Wittenberg. Die Gruppe überlegte, was Menschen wirklich brauchen, damit das Leben für alle Menschen auf der Erde gut ist. Während die meisten die vermuteten „richtigen“ Antworten aufschrieben – Freunde, eine intakte Familie, Wohnung, Kleidung, ausreichend gesunde Nahrung, Bildung – notierte sie nur diese einzige Frage: Ist ein Kühlschrank Luxus? Wie kommst du denn darauf, wunderten sich die einen. Das ist doch nun wirklich ziemlich abgefahren! Klar braucht man einen Kühlschrank, wehrten die anderen ab. Doch das Mädchen meinte es ernst. An ihrer Frage entspann sich ein beeindruckendes Gespräch darüber, ob wirklich selbstverständlich ist, was wir hier in Deutschland für nicht hinterfragbar halten. Es gab keine fertigen Antworten. Dafür eine Gruppe Jugendlicher, die nachdachten und dabei entdeckten, dass nachhaltige Entwicklung sich nicht allein mit individuellem Verzicht auf Fleisch, Upcycling, Reduktion des Energieverbrauchs und all den anderen täglichen Schritten zur Verkleinerung des eigenen ökologischen Fußabdrucks verwirklichen lässt. So wichtig dies sein mag. Es braucht mehr, wenn wir die Lebensgrundlagen auf der Erde bewahren und den Zugang dazu gerecht gestalten wollen.

Ist ein Kühlschrank Luxus? Unausgesprochen berührte die Frage der Sechzehnjährigen das Stichwort der sozial-ökologischen Transformation, das dieser Beitrag beleuchten will.

Sozial-ökologische Transformation

Neben die inzwischen reichlich abgenutzte Rede von der nachhaltigen Entwicklung im Sinne sozialer und ökologischer Gerechtigkeit reiht sich mit der sozial-ökologischen Transformation ein weiterer Containerbegriff in die Nachhaltigkeitsdebatte. Ein Wort, das auf den Punkt bringt, was geschehen muss, wenn die Menschheit auf der Erde überleben will. Ein grundlegender gesellschaftlicher Wandel muss her, die sozial-ökologische Transformation. Warum, ist hinlänglich bekannt: Raubbau an den natürlichen Ressourcen, Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase, ungebremster Konsum und Energiehunger auf der einen Seite, Armut, Hunger und Flucht auf der anderen… Man mag sie schon gar nicht mehr aufzählen, all die Krisen, die die Menschheit nicht nur vor einen nahezu unüberschaubaren Berg an Herausforderungen stellen. In ihrer Gleichzeitigkeit bedrohen sie das Zusammenleben und die Zukunft der Menschheit, die sich – vom Wachstumsdogma getrieben – unumkehrbar der eigenen Lebensgrundlagen beraubt und die Zukunft kommender Generationen gefährlich aufs Spiel setzt.

All das ist bekannt und wird nach Jahrzehnten non-formaler umwelt- und entwicklungspolitischer Informations- und Bildungsarbeit längst auch in den Schulen gelernt. Die mahnenden Worte sind nicht neu: Vor siebenundvierzig Jahre beschrieb der Club of Rome die Grenzen des Wachstums. 1992 formulierten die Vereinten Nationen in Rio de Janeiro das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung. Das Pariser Klimaschutzabkommen und die Sustainable Development Goals bestimmen die Agenda 2030. Und bereits 2008 hat die zweite Studie "Zukunftsfähiges Deutschland" den notwendigen Kurswechsel in Politik, Wirtschaft und Lebensstil überzeugend angemahnt und Handlungsoptionen vor allem für Politik und Wirtschaft aufgezeigt. Die To-Do-Listen stehen, doch die Zeit rennt der Menschheit davon. "Wir wissen immer mehr und hinken den Problemlösungen immer weiter hinterher", schreiben die Autor*innen der Studie und zeigen, dass der Kurswechsel einen Zivilisationswandel erfordert.1 Doch trotz politischer Fortschritte wird auf individueller wie politischer Ebene nach wie vor geleugnet, verdrängt und insgeheim wahrscheinlich auch gehofft, dass es so schlimm schon nicht kommen wird. Wird eine sozial-ökologische Transformation richten können, was bislang so schwer gelingt, den grundlegenden Wandel?

Auch die Forderung nach einer sozial-ökologischen Transformation ist nicht neu. Bereits 2011 hat der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen den Begriff "Große Transformation zur Nachhaltigkeit" vorgeschlagen.2 Der Gedanke der Transformation trägt zum einen der Erfahrung Rechnung, dass Appelle, Informations- und Wissensvermittlung allein nicht dazu führen, dass Menschen gewohnte Pfade verlassen, die Dinge im guten Sinne auf den Kopf stellen und ihr Leben grundlegend verändern. Zum anderen geht Transformation von der Einsicht aus, dass die globalen Herausforderungen in ihrer ökologischen, sozialen, politischen und kulturellen Dimension miteinander verknüpft und bei der Suche nach Antworten und Lösungen nicht länger voneinander isoliert zu betrachten sind. Das Ziel der sozial-ökologischen Transformation ist eine Kultur der Nachhaltigkeit, die "eine Kultur der Achtsamkeit (aus ökologischer Verantwortung) mit einer Kultur der Teilhabe (als demokratische Verantwortung) sowie mit einer Kultur der Verpflichtung gegenüber zukünftigen Generationen (Zukunftsverantwortung)"3 verknüpft.

Die Wegmarke ist gesetzt. Einen Masterplan, wie die Kultur der Nachhaltigkeit herbeigeführt werden kann, gibt es nicht. Vielmehr ist ein Aufbruch auf allen Ebenen der Gesellschaft erforderlich. Der von einem breit aufgestellten kirchlichen Bündnis initiierte Ökumenische Prozess "Umkehr zum Leben – den Wandel gestalten" steht dafür und hat 2017 in einem beeindrucken Impulspapier die Notwendigkeit und Möglichkeiten für diesen Weg zur Kultur der Nachhaltigkeit beschrieben und zum Ökumenischen Aufbruch 2030 aufgerufen.4

Warum es wirklich fünf vor zwölf ist

Es ist an der Zeit, dass noch mehr Menschen, nicht zuletzt die Evangelische Jugend diesem Ruf folgen und die Idee von der Kultur der Nachhaltigkeit zu ihrer Sache machen, denn die Uhr tickt. Auch diese ist Mahnung nicht neu. Sie löst Widerstand aus. Skeptiker weisen sie vorschnell als Horrorszenario von Aktivist*innen zurück. Aber der Klimawandel führt uns besonders drastisch vor Augen, dass es tatsächlich fünf vor zwölf ist. Seine beginnenden Auswirkungen wie zunehmende Wetterextreme sind nicht zu übersehen. Der heiße und trockene Sommer im letzten Jahr hat dies erfahrbar gemacht. Aber den Klimawandel gab es doch schon immer, monieren die Skeptiker, besonders laut jene von rechts außen. Stimmt, aber die gegenwärtigen klimatischen Veränderungen sind menschengemacht. Der Treibhauseffekt infolge des durch Menschen verursachten Ausstoßes klimaschädlicher Treibhausgase ist wissenschaftlich belegt, mittlerweile fast eine Binsenweisheit.

Der Klimawandel ist auch das eindrücklichste Beispiel dafür, wie der Mensch durch sein Einwirken auf das Erdsystem die Grenzen des Planeten verletzt und damit die eigene Lebensgrundlage gefährdet. Er markiert eine von neun so genannten planetaren Grenzen, deren Überschreitung durch den Menschen nicht mehr steuerbare Prozesse auslösen kann. Das im Jahr 2009 von 28 renommierten Wissenschaftler*innen vorgelegte Modell planetarer Grenzen "benennt neun für das Erdsystem zentrale Prozesse und Systeme und weist ihnen Belastbarkeitsgrenzen zu."5 Zu diesen Grenzen gehören: der Klimawandel, die Übersäuerung der Ozeane, der stratosphärische Ozonabbau, die atmosphärische Aerosolbelastung, biogeochemische Kreisläufe (Phosphor- und Stickstoffkreislauf), der Süßwasserverbrauch, Landnutzungsänderung (z. B. Waldrodung für Landbau), der Verlust der Biodiversität und der Eintrag chemischer Stoffe. Wenn es nicht gelingt, diese Prozesse und Systeme innerhalb der Belastbarkeitsgrenzen zu halten, "drohen unberechenbare Störungen im Erdsystem. Werden die Grenzen um mehr als 200 Prozent überschritten, lauern Kipppunkte, deren Überschreiten zu nicht mehr durch den Menschen steuerbaren Prozessen führen könnte."6 Vier Grenzen sind bereits überschritten, beim Klimawandel, der Störung des Stickstoffkreislaufs (u. a. infolge von Überdüngung), bei der veränderten Nutzung von Land und beim Verlust von Biodiversität (das Insektensterben ist in aller Munde).

Auch hier wird moniert, dass der Mensch doch schon immer in die Natur eingegriffen habe. Richtig, aber seit der Mitte des 20. Jahrhunderts haben diese Eingriffe so stark an Intensität und Quantität zugenommen, dass eine neue Qualität erreicht ist. Die Indikatoren menschlicher Entwicklung, darunter zum Beispiel der Verbrauch an Primärenergie, die CO2-Konzentration in der Atmosphäre und der Düngemittelverbrauch explodierten in einem Maße, das als so genannte große Beschleunigung beschrieben wird. Sie bedroht das Gleichgewicht des Erdsystems.7 Der Mensch ist zu einem Faktor geworden, der das Erdsystem so stark verändert und beeinflusst, dass Erdsystemforscher*innen mittlerweile von der geologischen Epoche des Anthropozän sprechen (anthropos, griech. Mensch).8

Vor dem Hintergrund der hier nur angerissenen Erkenntnisse der Erdsystemforschung wird die fatale Wirkungsgeschichte des biblischen Schöpfungsauftrages, die Erde untertan zu machen, in ihrer ungeheuren Tragweite schmerzlich sichtbar. Die Herrschaft des Menschen über die Erde löst unkontrollierbare Prozesse aus. Der Mensch beraubt sich selbst seiner Lebensgrundlage, auch wenn das nicht intendiert sein mag. Stock der du gewesen, steh doch wieder still, so wimmern wir mit Goethes Zauberlehrling.9 Nur dass das wundersame und rettende Eingreifen des Meisters ausbleiben wird. Zeit für den Wandel, Zeit zur Umkehr und Besinnung auf die konstruktiven Fähigkeiten des homo sapiens. Noch ist es nicht zu spät.

Herausforderungen für die außerschulische Bildungsarbeit

Was bedeutet all das für das globale Lernen in der außerschulischen Bildungsarbeit? Wie muss sie sich selbst transformieren, wenn sie junge Menschen zu transformativem Denken und Handeln befähigen will. Was heißt es, den Ernst der Lage wirklich ernst zu nehmen?

Dass globales Lernen Spaß machen muss, ist unumstritten. Horrorszenarien und Betroffenheitsrethorik entmutigen, beschämen und werden weder Jugendliche noch Erwachsene dazu bewegen, sich für eine zukunftsfähige Gestaltung des eigenen Lebens oder sogar politisch zu engagieren. Aber wird mit der Fixierung auf Handlungsorientierung und den Versuchen, das sperrige Thema Nachhaltigkeit sexy daherkommen zu lassen, das Kind nicht mit dem Bade ausgeschüttet und die Bedrohung des Lebens infolge des menschlichen Raubbaus an Mensch und Natur bagatellisiert? Jugendliche lernen handlungsorientiert, so heißt es immer. Also wird die unvermeidliche Konfrontation mit dem bedenklichen Zustand des Planeten sofort mit Lösungsangeboten versehen und das geht so: Du findest es nicht gut, dass in konventioneller Schokolade von Kindern unter unsäglichen Bedingungen geernteter Kakao steckt? Fair gehandelte Produkte sind die Alternative. Oder: Dich schockiert, was du aus der Weltreise einer Jeans erfährst? Probier's doch mal mit Upcycling! Dass die Welt nicht so einfach zu retten ist, ist allen klar. Ebenso, dass die kritische Masse an Konsument*innen, die das System verändern, vermutlich nie erreicht werden wird. Aber dieses Muster schleicht sich immer wieder ins globale Lernen ein. Mit dieser Augenwischerei werden die Probleme individualisiert, wo es doch längst an der Politik ist, die Rahmenbedingungen für eine Kultur der Nachhaltigkeit zu schaffen. Die angebotenen Alternativen wie ökofaire Beschaffung, so wichtig sie sind, geraten ungewollt zu Trostpflastern, die das Gewissen beruhigen und den wachstumsgierigen Markt ein müdes Lächeln kosten.

An diesem Punkt sind die Konzepte globalen Lernens auf den Prüfstand zu stellen. Es mag ja sein, dass Menschen handlungsorientiert lernen, vor allem aber lernen und tun sie das, was sie angeht. Deshalb braucht es mehr als Informationen, Appelle und kognitive Wissensvermittlung, um die ökosozialen Herausforderungen zu bewältigen.10 Wissen allein bewirkt keine Verhaltensänderung, denn es ist eine neutrale Größe, die sich beliebig vergrößern und mittlerweile auf dem Smartphone speichern lässt. Was nottut, sind Lernprozesse, die das Seufzen der ganzen Schöpfung (Römer 8, 22) hörbar machen, die den Schmerz nicht ausblenden und dadurch in die Tiefe gehen, berühren und zu einer echten Auseinandersetzung ermutigen und befähigen können. Dazu ist es notwendig die Isolierung von Denken, Fühlen und Handeln zu überwinden, denn nur so können Menschen eine Haltung entwickeln.11 Denn eine Kultur der Nachhaltigkeit wird nur durch eine Haltung der Nachhaltigkeit möglich.

Es gibt kein Patentrezept dafür, wie das zu bewerkstelligen ist. Ein erster Schritt wäre es, die Konzepte globalen Lernens vor allem aber die eigene Haltung in Lernprozessen in diesem Sinne kritisch zu überprüfen. Wer für den Schrei der Schöpfung sensibilisieren möchte, wird den bitteren Ernst ökosozialer Herausforderungen ungeschminkt beim Namen nennen und nicht über das damit verbundene unangenehme Berührtsein und die Scham hinweggehen, sondern zum Gegenstand der Auseinandersetzung machen. Vor allem aber kommt es darauf an, statt weiter nach lebensweltlichen Anknüpfungspunkten für die eigenen Erkenntnisse zu suchen, die Jugendlichen selbst und wirklich zu hören. In ihrer Abwehrhaltung gegen das planetare Drama ebenso wie dort, wo sie von sich aus aufstehen. Dabei brauchen sie den Rücken gestärkt, wenn sie den außer Rand und Band geratenen Stock zum Stehen bringen wie bei den Fridays for Future.

Quellennachweis:
1 Brot für die Welt, Evangelischer Entwicklungsdienst, Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (Hrsg.): Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt, S. 25
2 Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (2011): Welt im Wandel. Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation, Berlin.
3 Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (2011), S. 282.
4 Auf dem Weg zu einer Kultur der Nachhaltigkeit. Plädoyer für ökumenische Such- und Konsultationsprozesse. Ein Impulspapier, erarbeitet im Ökumenischen Prozess "Umkehr zum Leben – den Wandel gestalten", Heidelberg 2017. (www.umkehr-zum-leben.de)
5 Klaus Heidel: Leben im Anthropozän. Anmerkungen zur Wirklichkeit im 21. Jahrhundert. In: Brigitte Bertelmann, Klaus Heidel (Hrsg.): Leben im Anthropozän. Christliche Perspektiven für eine Kultur der Nachhaltigkeit, München 2018, S. 27.
6 Ebd. S. 27.
7 Vgl. ebd., S. 22 ff.
8 An dieser Stelle sei auf den bereits zitierten Sammelband "Leben im Anthropozän" hingewiesen, den Brigitte Bertelmann und Klaus Heidel herausgegeben haben. Die Beiträge in diesem Band beleuchten ausführlich die Debatte um den Begriff Anthropozän und veranschaulichen eindrücklich, ohne schwarz zu malen, wie dringend der Wandel zu einer Kultur der Nachhaltigkeit ist
9 Johann Wolfgang Goethe. Der Zauberlehrling. In: Gedichte fürs Gedächtnis, ausgew. und kommentiert von Ulla Hahn. Stuttgart 2001, S. 101 ff.
10 Vgl. Markus Vogt: Umkehr zum Leben. Geleitwort zum Impulspapier des Ökumenischen Prozesses. In: Auf dem Weg zu einer Kultur der Nachhaltigkeit. Plädoyer für ökumenische Such- und Konsultationsprozesse. Ein Impulspapier, erarbeitet im Ökumenischen Prozess "Umkehr zum Leben – den Wandel gestalten", Heidelberg 2017, S. 7.
11 Vgl. Wissen verändert die Menschen nicht. Der Neurobiologe Professor Dr. Gerald Hüter im Gespräch mit Jörg Göpfert und Klaus Heidel. In: Brigitte Bertelmann, Klaus Heidel (Hrsg.): Leben im Anthropozän. Christliche Perspektiven für eine Kultur der Nachhaltigkeit, München 2018, S. 117.

Veit Laser
Der Beitrag erschien zuerst in der Zeitschrift "das baugerüst" 3/19


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